Die Qualifikation war dieses Mal für einen A-Cup sehr schwer. Ich nutzte fast die ganze Zeit aus und probierte die Boulder. Ich konnte fünf Boulder in fünf Versuchen klettern und qualifizierte mich als Zweiter für das Habfinale.
Das Finale lief nicht ganz perfekt für mich. Ich konnte den ersten Boulder gleich klettern, doch ich merkte, dass ich nicht ganz locker und stark kletterte. Den zweiten Boulder konnte ich leider nicht klettern, ich schaffte es einfach nicht um das riesige Volumen vorbei. Der dritte Boulder sah sehr schwer und athletisch aus. Ich flog im ersten Versuch ganz spektakulär beim Sprung auf das Top raus. Unglücklicherweise endete meine Ladung auf den Matten nicht gut. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich nicht besonders. Ich entschloss mich aber dennoch weiter zu machen und legte noch einen Versuch ein, leider ohne Erfolg. Den letzten Boulder, ein Sprungboulder konnte ich dann noch im zweiten Versuch klettern.
Ich belegte den dritten Rang hinter Elias Weiler. Den Sieg holte sich der Zillertaler Alfons Dornbauer. Es war sein erster Sieg bei einen Boulderwettkampf und zugleich sein Geburtstag.
Fotos © Vertical Madness
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